um|dụn|keln <sw. V.;
hat (geh.):
↑umdüstern (1): Ü Ihre Stimme hatte einen brüchigen Altton, der alles, was sie sagte, tragisch umdunkelte (
Heckmann, Benjamin 328); Des Väterchens Meinung ist, das versichere ich, in der betrübendsten Weise vom Irrtum umdunkelt! (
Th. Mann, Joseph 99).